Digitale Tools gehören heute zum Alltag vieler technischer Außendienstteams. Doch eine App allein reicht nicht aus, um Prozesse wirklich zu vereinfachen. Erst wenn Systeme miteinander kommunizieren, entstehen spürbare Vorteile – für Disposition, Sicherheit und Dokumentation. Genau hier kommen offene Schnittstellen und Webhooks ins Spiel.
Warum Systemvernetzung mehr ist als ein IT-Thema
Viele Unternehmen nutzen bereits Tools für Einsatzplanung, Zutrittskontrolle, Dokumentation oder Standortverwaltung. Die Herausforderung: Diese Systeme agieren oft isoliert voneinander. Dabei entstehen Brüche – zum Beispiel bei der Pflege von Standortdaten, der Übergabe von Statusinformationen oder der Kontrolle von Türsystemen.
Moderne Lösungen wie Entry bieten deshalb mehr als nur eine App für TechnikerInnen: Sie stellen Schnittstellen bereit, über die sich bestehende Systeme anbinden lassen. So können Prozesse nicht nur digital, sondern durchgängig automatisiert ablaufen.
Standortdaten müssen nicht doppelt gepflegt werden
Ein gutes Beispiel dafür ist die Integration von Standortinformationen. Wer bereits mit einem bestehenden System zur Standortverwaltung arbeitet, möchte Daten nicht händisch im Dashboard nachpflegen. Entry löst das über eine standardisierte API, mit der sich Standortdaten kontinuierlich synchronisieren lassen – ganz ohne zusätzlichen Aufwand für das operative Team.
Webhooks sorgen für Echtzeit-Reaktionen
Ein weiteres starkes Beispiel sind Webhooks – ein Prinzip, bei dem definierte Ereignisse in der Entry App automatisch ein Signal an externe Systeme senden und umgekehrt. Ob Türöffnung, Statusänderung oder Sicherheitsmeldung: Der Außendienst wird damit nicht nur sicherer, sondern auch nachvollziehbarer. Die Verknüpfung mit einem Türschließsystem ist nur eines von vielen denkbaren Szenarien.